Wenn du ein Wildtier zeichnen möchtest, gehst du am besten in den Zoo. Dort entfällt die Möglichkeit der direkten Einflussnahme zwar, jedoch hast du in der Regel mehrere Artvertreter zur Verfügung. Wenn du ein Haustier zeichnen möchtest, das dir zunächst nicht zur Verfügung steht, könntest du ein Tierheim aufsuchen. Gegen eine kleine Spende wird man dort sicher einverstanden damit sein, dass du stundenlang zeichnest.
Beispiel Tiere Zeichnen
Wir haben die Idee für ein kleines Kunstprojekt. In Anlehnung an den Begriff der „Big Five“, der fünf meistgeknipsten Wildtierarten in Afrika, bilden wir den Begriff der „Cute Four“, der vier beliebtesten Haustierarten Deutschlands. Du kannst sie ergooglen. Diese vier Tierarten sollen auf deinem Blatt Papier Nasenball zusammen spielen. Das ist Fußball aber mit der Nase. Du musst dir verschiedene Haltungen für die „Spieler“ überlegen. Es wäre ein tolles Geschenk für einen Tierliebhaber. Es gibt verschiedene Zeichentechniken, die einem beim Zeichnen eines Tieres helfen. Das Schummern ist hillfreich, wenn man den Flaum eines Kükens oder das Schwänzchen eines Hasen zeichnen möchte, das Schraffieren sollte man wählen bei der Textur des Fells eines Rauhaardackels. In diesem Blog haben wir gesonderte Artikel bereitgestellt für die Themen „Porträt zeichnen“ oder „Schraffieren und Schummern“. Schmöker einfach ein wenig herum! Besonders schwer ist es einen Vogel im Flug zu zeichnen oder einen Tiger auf der Pirsch. Hier muss man wohl auch seine Fantasie bemühen. Für ein Tierporträt gelten übrigens dieselben Begriffe wie für ein Porträt eines Menschen. Es gibt die Frontalansicht, das Viertelprofil, das Halbprofil, das Dreiviertelprofil und das Profil.
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Autor: Michael
Bilder: Akademie Ruhr